Berührungs-punkte

München, Balanstraße 73, auf der Dachterrasse von Haus 9. Juli 2010, 12.00 Uhr, 36 Grad Celsius: Die Redaktion im Gespräch mit Mietern der „neuen balan“: Zusammengekommen sind FEUER Kommunikation und Design AG und Integrative Montessori Volksschule an der Balanstraße.

Redaktion: Frau Nadler und Herr Schmitthenner, wie kamen Sie zu Ihren Tätigkeiten an der Integrativen Montessori Schule an der Balanstraße, die auch „Monte Balan“ genannt wird?

Monika Nadler (Monte Balan): Ich war bereits an der Gründung dieser Schule beteiligt. Solch eine integrative Montessori Schule auf die Beine zu stellen, war eine selbstgewählte Lebensaufgabe. Ich stellte mit meiner Tochter, die das Down Syndrom hat, fest, dass die Integration im Kindergarten und auch in der Nachbarschaft gut klappt. Daher fragte ich mich, warum sie nicht auch in der Schule funktionieren soll. Damals fanden sich in unserem Kindergarten viele Eltern, die ganz verschiedene Ideen und schulische Möglichkeiten für ihre Kinder hatten. Aber uns alle verband die Überzeugung, dass das Schulsystem in Deutschland mehr aufweisen kann als das, was man an Regelschulen findet, und dass die Schullandschaft Bereicherungen nötig hat. Mit diesem Input machten wir uns schließlich auf den Weg, ein Start-up hinzustellen mit ganz unterschiedlichen Schulgründern wie beispielsweise einem Rechtsanwalt, einem Architekten und Personen mit sehr guten Netzwerken. Ich selbst war zuvor in einer Unternehmensberatung in den Bereichen Kommunikation und Training tätig. Aber meine Position als Geschäftsführerin der Monte Balan hat mein Leben sehr stark geprägt.

Johannes Schmidthenner (Monte Balan): Bevor ich Schulleiter der Integrativen Montessori Schule an der Balanstraße wurde, war ich selbst jahrelang Lehrer. Ich lebte mehrere Jahre in Mexiko und arbeitete nach meiner Rückkehr als Lehrer an der Montessori Schule am Olympiapark, wo ich 24 Jahre lang blieb. Das waren sehr schöne Jahre dort. Dennoch wollte ich noch einmal etwas anderes machen… Und dann suchte gerade diese neue, in der Gründung befindliche Schule jemanden. Als ich mir alles anschaute, gefiel es mir sehr gut; ich war damals sehr stark vom Gründungsteam beeindruckt. So bin ich vor etwa zwei Jahren zur Monte Balan gekommen.

Redaktion: Wie wurden Sie Geschäftsführer der FEUER AG, Herr Herrmann und Herr Dolkhani?

Boris Dolkhani (FEUER): Ich bin der Gründer von FEUER. Früher war ich Kreativ-Direktor einer großen Münchner Agentur. Danach reiste ich ziemlich viel durch die Welt: Mein Bruder betrieb das weltweite Merchandising für Michael Jackson und so hatte ich die Gelegenheit, mit Michael Jackson auf Tournee zu gehen. Zu dieser Zeit überlegte ich mir, was ich längerfristig machen möchte. Und so machte ich mich als Art-Director selbständig und gründete dann 1998 mit einem Partner FEUER. Unser damaliger Firmensitz befand sich in räumlicher Nähe zu unserem damaligen großen Erstkunden BMW Motorräder. Zuerst war das ein kleineres Projekt, doch wir schafften es schließlich, einige Jahre lang den weltweiten Auftritt für BMW Motorräder zu machen. Mit diesem Kunden fiel eigentlich der Startschuss für unser Unternehmertums, wir wuchsen von drei auf 25 Personen. Für meinen damaligen Gründungspartner war München auf die Dauer kein ausreichend kreativer Ort, da es ihm – sagen wir mal – zu sauber war. Über meinen Bruder lernte ich dann Florian Herrmann kennen. Im Verlauf eines ersten kleineren Projektes stellten wir fest, dass unsere Zusammenarbeit sehr gut funktioniert. Wir sind sehr unterschiedlich. Aber genau das macht unsere Zusammenarbeit aus, denn so können wir uns ganz gut in unseren Rollen als „der Gute“ und „der Böse“ ergänzen.

Florian Herrmann (FEUER): Ich habe einen völlig anderen Background als die „Kreativen“ unseres Unternehmens: Bis zum ersten Staatsexamen studierte ich Jura. Es begann dann für mich eine Phase der Umorientierung, da mir das Berufsfeld nicht genug behagte, um beispielsweise die Kanzlei meines Vaters zu übernehmen. Ich studierte dann Mikrobiologie in Wien. Damals begann ich, in einer Werbeagentur zu arbeiten. Mir gefiel dort, dass es eine schöne Mischung aus eloquenten Leuten gab, die etwas vermarkteten und dabei eine Art dialogischer Tiefenpsychologie betrieben. So habe ich meine Ausbildung noch um Kommunikation und Marketing erweitert und bin schließlich ein Jahr nach der Gründung zu FEUER gestoßen. Ich stellte fest, dass ich im Gegensatz zum Kreativdirektor eher diplomatisch und Harmonie stiftend bin, also klassischerweise ein Berater- und Strategie-Typ. Der Kreativdirektor muss natürlich manchmal strikt und auch zickig sein, um seine wirklich guten Ideen durchzusetzen. Und so ergänzen wir uns in der Arbeit sehr gut, wie Boris Dolkhani gerade skizziert hat.

Redaktion: Warum haben Sie als sehr unterschiedliche Mieter die „neue balan“ als Standort gewählt?

Monika Nadler: Das waren sehr viele Zufälle… Wir sind ja eine integrative Schule; das bedeutet Hauptschule und Realschule mit gegebenenfalls später einer Oberstufe. Es gibt viele Standorte, die grundsätzlich für uns nicht tauglich sind; und dann gibt es wenige Standorte, die für eine Schule in Gründung offen stehen. Denn das ist ein Abenteuer; dazu benötigt man einen Vermieter, der sich darauf einlässt und eine Schule auf dem Gelände überhaupt haben möchte. So finde ich, dass der Slogan „Campus der Ideen“ tatsächlich sehr gut zur „neuen balan“ und zu uns passt, weil hier eine wirklich bereichernde Mischung entstanden ist. Seit wir hier sind, haben wir übrigens ein enormes Wachstum erfahren. Im ersten Jahr hatten wir 70 Kinder und knapp 20 Pädagogen und Menschen, die hier arbeiteten, im folgenden Jahr waren es bereits jeweils doppelt so viele. Unser Wachstum endet bei 240 Kindern, da dann das Gebäude zu klein werden würde. Aber so weit sind wir noch längst nicht… Johannes Schmidthenner: Zuvor arbeitete ich sehr lange am Olympiapark, das war wunderbar in solch einem riesigen Garten… Im Gegensatz dazu ist unser Standort hier doch sehr städtisch trotz der großen grünen Fläche. Andererseits ist man mit diesem Standort wahnsinnig gut angebunden. Wenn wir mit den Schülern zum Beispiel ein Museum besuchen möchten, sind wir innerhalb kurzer Zeit da. Das ist ein großer Vorteil.

Florian Herrmann: Für uns ausschlaggebend waren in erster Linie die schönen Räume und letztlich auch die Lage und Verkehrsanbindung. Ich wohne beispielsweise auf dem Land und habe mittlerweile einen deutlich kürzeren Arbeitsweg als zuvor. Wir sind durch eine persönliche Verbindung zum Vermieter auf die „neue balan“ gekommen. Nach 10 Jahren an unserem alten Standort hatten wir das Bedürfnis nach Veränderung. Ursprünglich wollten wir dann auf das ehemalige Telekom-Gelände an der Infanteriestraße, das ebenfalls von der Südboden AG verwaltet wird. Auch wegen der Mietpreisentwicklung entschieden wir uns allerdings dann für die Balanstraße und zogen ziemlich früh, als zweiter Mieter, in das Haus 9 ein. Zwar erlebten wir dort auch unmittelbar die Belastungen eines Umbaus, aber nun hat sich das Gelände toll entwickelt. Mir gefällt, dass es jetzt ein schöner melting pot geworden ist mit ganz unterschiedlichen Ansprüchen. Und es freut mich auch sehr, dass nun noch ein grüner Fleck entstanden ist. Übrigens habe ich vier Kinder und alle sind oder waren auf der Montessori Schule, allerdings bei uns draußen im Chiemgau.

Redaktion: Das finde ich sehr interessant. Gibt es denn zwischen Ihnen beiden oder zu anderen Mietern des Geländes direkte Verbindungen?
Monika Nadler: Mittlerweile haben wir zwei Kinder, deren Eltern auf der „neuen balan“ arbeiten, allerdings nicht aus der FEUER. Wir haben mit einem anderen Mieter des Geländes eine wunderbare Kooperation: Der Unterricht an unserer Schule dauert bis zum Nachmittag, das bedeutet, dass unsere Kinder hier essen. Allerdings sind wir zu klein, um eine eigene große Schulküche aufzustellen. Daher fragten wir bei Herrn Stromberg (Anm. Red.: Herr Stromberg betreibt auf der „neuen balan“ zwei Gastronomien: KUTCHIIN und Curry 73) an; nun werden wir von ihm beliefert und in unserer Schulküche wird das Essen von zwei phantastischen Köchinnen fertig gekocht. Wir sind sehr glücklich, denn die Speisen sind immer sehr liebevoll zubereitet und angerichtet. Die Kinder fragen manchmal sogar nach den Rezepten. Im nächsten Jahr bieten wir auch das Fach Hauswirtschaft an; ein Teil des Unterrichts wird bei uns an der Schule stattfinden, ein paar Kinder werden aber auch bei Stromberg kochen. Das ist eine sehr schöne Partnerschaft.
Boris Dolkhani: Wow, das finde ich toll.
Johannes Schmidthenner: Und es gibt noch mehr tolle Aspekte. Ab der 7. Klasse und vor allem in der 8. Klasse sollen die Kinder ein Praktikum machen. Die Kontakte dafür kamen bisher vor allem über die Eltern zustande. Dafür wird in der Zukunft sicherlich das Gelände noch interessant; denn es wäre doch schön, wenn es bei Unternehmen auf dem Gelände Praktikantenstellen für unsere Schüler gäbe. Redaktion: Es ist sicherlich ein wertvoller Aspekt, dass die Arbeitswelt direkt um die Schule herum liegt, da hier ein ganz direkter Kontakt zu Firmen geknüpft werden kann…
Monika Nadler: … genau diese Möglichkeiten drücken sich meines Erachtens auch in dem Slogan „Campus der Ideen“ aus. Wir sehen uns als eine sehr offene Schule und wollen keine Elite-Privatschule sein, und so wollen wir Kinder und Pädagogen unterschiedlicher Nationalitäten und Alters bei uns haben. Diese Lebendigkeit ist uns sehr wichtig, um Brücken in jede Richtung zu bauen und offene Begegnungsräume zu schaffen.

Redaktion: Gab es von anderen Mietern Reaktionen darauf, dass sie eine Schule als Nachbarn haben?

Boris Dolkhani: Ich habe mitbekommen, dass es einige Mieter gibt, die genervt sind, wenn die Kinder in der Pause laut sind. Mich stört das gar nicht, eher im Gegenteil. Wir sind täglich so vielen Geräuschen gerade auch durch die Baustellen ausgesetzt, da finde ich es nett und lebendig, dass die Kinder menschliche Geräusche von sich geben.

Monika Nadler: Beschwerden sind bei uns noch nicht eingegangen. Allerdings haben wir eine Schulband, die probt; und bei schönem Wetter machen die Schüler das Fenster auf. Einmal zog direkt nebenan ein Call-Center ein, was wir allerdings nicht wussten. Aber in so einem Fall sind die Wege kurz, da redet man miteinander; schließlich zog die Band einfach in einen anderen Raum um und nun haben wir diesen Konflikt nicht mehr. Manchmal geht es über den direkten Weg; manche sagen, das gehört einfach dazu; und andere sagen gar nichts, das finden wir schade, da wäre dann wahrscheinlich ein Forum ganz gut.

Florian Herrmann: So ein Forum oder eine vom Vermieter betriebene Plattform wäre sicherlich ein gutes Werkzeug, um die Vernetzung zu vereinfachen. Das müsste nicht unbedingt physisch sein, sondern könnte auch beispielsweise als Online-Forum funktionieren. Die sonstigen Initiativen des Betreibers kommen bereits der Allgemeinheit zugute, wie der Pool, das Parkhaus und die Kantine. Und so ein Forum würde dazu gut passen.

Monika Nadler: Ich denke, so etwas muss auch wachsen. Schließlich befinden wir selbst uns mit unserer Monte Balan auch noch im Wachstum. Man kann Verständnis füreinander nicht verordnen. Es muss die gleiche Offenheit in beide Richtungen geben.

Redaktion: Es entsteht der Eindruck, dass auch bei FEUER die Offenheit und das Querdenken sehr großgeschrieben werden, besonders wenn man sich Ihre Aufgabenfelder und Kunden ansieht. Welches Umfeld begünstigt Kreativität Ihrer Meinung nach?

Florian Herrmann: Das mit der Offenheit kommt vielleicht auf die Perspektive des Betrachters an. Wir befinden uns in einem Spannungsfeld zwischen Aufträgen, die wir uns nicht immer aussuchen können, und einer betrieblichen Verantwortung. Bislang hatten wir immer Glück, da wir Projekte erarbeitet haben, die uns begeistert und uns selbst sehr viel Spaß gemacht haben.

Boris Dolkhani: Wenn ich mir überlege, wer später welchen Beruf ergreift, dann denke ich, dass aus einer Montessori Schule Leute herauskommen, die später eher in ein kreatives Berufsfeld gehen. Ich denke also, dass bei der Monte Balan zum Beispiel Menschen heranwachsen, die kreativ und offen sind, vielleicht nicht so zielstrebig und ohne Ellenbogen-Mentalität. Ich glaube, Menschen mit Ideen stehen dem Leben grundsätzlich offen gegenüber; die lassen sich auch auf etwas ein und erleben so etwas Neues. Solche Menschen sind nicht nur auf beispielsweise ein Handy mit Extrafunktionen konzentriert, sondern halten ihre Augen offen und möchten etwas im Hier und Jetzt erleben. Und daher denke ich, dass das Montessori-Konzept ein sehr guter Ansatz ist.

Florian Herrmann: Ich halte das auto-edukative System der Montessori Schulen für sehr vielversprechend. Wenn ein Kind Freude am Lernen hat und sich für etwas interessiert, kann es sich darauf am besten konzentrieren; jedes Kind hat seinen eigenen Weg. Und wenn man dies gezielt fördert, dann kommt dabei etwas Gutes heraus. Das Montessori-Prinzip kann daher genauso harte, zielgerichtete Anwälte oder auch Technik interessierte Menschen hervorbringen. In meinen Augen ist dabei vor allem auch das Lernen von sozialer Intelligenz ganz wichtig: sich für andere verantwortlich zu fühlen und zu helfen; selbst wenn es nur der Viertklässler ist, der den Erstklässler zum Bus begleitet.

Redaktion: Verändert sich durch das Erleben des Montessori-Ansatzes bei Ihren eigenen Kindern vielleicht auch Ihre eigne Art, mit Menschen umzugehen? Können Sie sich daraus etwas für seinen eigenen Arbeitsalltag herausziehen?

Florian Herrmann: Zunächst geht es in meinem Arbeitsalltag nicht darum, den Mitarbeitern einen neuen Lernstoff beizubringen, sondern allen die Möglichkeit zu geben, ihre Aufgaben gut zu erfüllen. Aber im Umgang miteinander und im Sozialen färbt sicherlich einiges des Montessori-Ansatzes ab… Oftmals wünschte ich mir, dass manche Marketingleiter nicht nur ihren Master of Business Administration-Abschluss aus einer Privatschule in die Arbeitswelt mitbrächten, sondern gelernt hätten, was das Leben bedeutet, und auch eine Schulbildung im Sinne des Montessori-Konzepts genossen hätten.

Monika Nadler: Wir selbst sind auch Arbeitgeber, derzeit von etwa 32 Menschen. Pädagogen gehören leider nicht zu einer hoch bezahlten Berufsgruppe, für diesen Beruf muss man eine gute Portion Idealismus und Belastbarkeit mitbringen. Aber dafür wird man bei uns nicht nur mit Euros bezahlt, sondern auch mit der unbezahlbaren Möglichkeit, sich einzubringen, etwas zu bewegen und kreativ zu sein. Wir haben eine gemeinsame Grundbasis und niemand ist dabei unengagiert; das ist anders als in einem Beamtenapparat. Ich denke, dass es auf die Kinder in gewisser Weise überschwappt, solch einen Einsatz zu sehen. Sie erleben viele Vorbilder, an denen sie sehen können, dass man etwas bewegen und schaffen kann. Und auch die Eltern entwickeln sich mit ihren Kindern, das können wir immer wieder ganz gut beobachten, denn sie ziehen sehr viel aus dieser Offenheit auch in ihr Privatleben und ihren Berufsalltag mit hinein.

Boris Dolkhani: Wir haben ja immer wieder Praktikanten, die in das Berufsfeld quasi hineinschnuppern möchten. Aber ich muss sagen, dass der Einsatz von vielen, die eine solch tolle Chance bekommen, gering bis nicht vorhanden ist. Und mich persönlich würde nun wirklich interessieren, ob es einen deutlichen Unterschied zum Engagement eines Montessori-Schülers gäbe. Vielleicht wäre es anders mit einem Praktikanten oder Berufsanfänger, der erzogen wurde, seinen Neigungen nachzugehen und schon früh weiß, in welche Richtung seine Interessen gehen. Und wenn jemand in diesem Prozess gefördert wird, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass sich solch ein Mensch stark engagiert und die Chance, sich einzubringen, nutzt.

Redaktion: … so entstehen also schon die ersten Berührungspunkte. Trotz der äußerst unterschiedlichen Betätigungsfelder findet man bei Ihnen allen Gemeinsamkeiten: Sie verbindet eine Einstellung zum Arbeiten und Leben, die durch Offenheit und Engagement gekennzeichnet ist. Ich danke Ihnen für das Gespräch.

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Infos

FEUER AG ist eine Agentur für Kommunikation und Design. Das Spektrum reicht von Corporate Design über taktische Maßnahmen bis zu großen, umfassenden Kampagnen und Markenplattformen. Zu den Kunden zählen unter anderem: BMW, Ludwig Beck, Felix Burda Stiftung, Südtiroler Obstwirtschaft, Opel, Powerbar, Siemens, Microsoft Xbox, Bernbacher, IC3, Koelnmesse, Merck Finck & Co, Querdenker, GORE BIKE WEAR, GORE RUNNING WEAR.

 

Die Integrative Montessori Volksschule an der Balanstraße, Monte Balan, wurde zum Schuljahresbeginn 2008 auf der „neuen balan“ eröffnet. Ihr Konzept rekurriert auf den ganzheitlichen pädagogischen Ansatz von Maria Montessori. Montessori versteht die Schule als einen Lebensraum, der Kindern ein selbst bestimmtes Lernen ermöglicht. Dies geschieht mithilfe spezifischer Unterrichtsformen und Arbeitsmaterialien, welche die individuelle Lernentwicklung von Kindern gezielt unterstützen. Die Monte Balan bietet auch eine Nachmittagsbetreuung für Kinder und Jugendliche mit vielfältigem Programm an.